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Fachhochschule Düsseldorf
Institut für Strömungsmaschinen
Studiengang Konstruktionstechnik
Diplomarbeit
Theoretische und experimentelle Untersuchung
zum Schwingungsverhalten eines Windungslegers
Andreas Kleinefeldt
Mat. Nr.: 316 748
Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Frank Kameier
Zweitprüfer: Dipl.-Ing. Uwe Plociennik
01/2000
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Résumé du contenu

Page 1 - Diplomarbeit

Fachhochschule DüsseldorfInstitut für StrömungsmaschinenStudiengang KonstruktionstechnikDiplomarbeitTheoretische und experimentelle Untersuchung zum S

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1. Einleitung 81.3 Aufbau des WindungslegersDie wichtigsten Komponenten des Windungslegers sind:• die Hohlwelle mit Antriebsritzel,• die Dornwelle,•

Page 3 - 1. Einleitung

1. Einleitung 91.4 VariantenUm die Schwingung des Windungslegers und die Wechselzeit des Rohrhalters zu reduzieren,ist der Rohrhalter fortlaufend verb

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1. Einleitung 10CDie zweite Legerrohrrippe mit demRundstab wurde durch eine massiveRippe ersetzt. Als Ersatz für dasAbweisblech wurde eineAuswurfschne

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 112. Theoretische SchwingungsanalyseDie theoretische Schwingungsanalyse für den Windungsleger soll als Parameterstu

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 122.1 ModellierungFür die Modellierung des Windungslegers werden drei Modellvarianten verglichen. Dies sinddas:1.

Page 7 - 1. Einleitung 5

2. Theoretische Schwingungsanalyse 13FG1FG2FG6FG5FG4s1s2s3s4s5s60FG3x1x2x3x4c1c2I1, A1I2, A2I3, A3I4, A4Bild 12: Balkenmodell ohne Masse.Im nächsten M

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 14I2, A2, m2I3, A3, m3I4, A4, m4, m5, m60 x1x2x3x4c1c2I1, A1, m1Bild 13: Balkenmodell mit Masse.Bei dem dritten Mod

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 152.2 Modellauswahl und ParameterintervalleAufgrund der Erfahrungen, die bei SMS in der Vergangenheit mit FEM-Model

Page 10 - • die Auswurfschnecke

2. Theoretische Schwingungsanalyse 16Parameter Modellwerte IntervallStartwert Endwert SchritteI1[m4] 80.00E-6 60.0E-6 100.0E-6 20I2[m4] 2.80E-3 1.0E-3

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 172.3 ErgebnisDie kleinste ermittelte Eigenform ist horizontal. Sie tritt im Modell bei einer Frequenz von59,3 Hz a

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InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis1. Einleitung...

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 18Die Vielzahl der Parameterdiagramme (Bild 16 – Bild 35) und deren unterschiedlicheSkalierung erschwert die Aus

Page 14 - Die Massen sind:

2. Theoretische Schwingungsanalyse 19Rang Parameter rel. Parameteränderung [%]∆f [Hz]abs. Parameteränderung1 x4-1 0.629 -2.65E-022 x1-1 0.237 -3.20E-0

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 20In Bild 14 kann man erkennen, daß die Parameter x4, x1, x2, I1, x3, m5, m4, m6 und c2 einendeutlichen Einfluß auf

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 2100.511.522.530 0.5 1 1.5 2 2.5 3ω ω / ννx0 / xstaResonanzstellemit Dämpfung (k/kkr = 0,25)ohne Dämpfungx2 = 0,522

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 22Um festzustellen, ob eine Superposition (Überlagerung) einzelner Parameter möglich ist,wurden drei Parameterpaare

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 23Im folgenden werden die Parameter und deren Einfluß auf die Eigenformen des Modells fürden Typ D dargestellt.Darg

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 2450556065707550,0E-6 62,5E-6 75,0E-6 87,5E-6 100,0E-6I1 [m4]f [Hz]180190200210220230240250260270f [Hz] (3. Eigenfo

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 25586062646668701,0E-3 2,0E-3 3,0E-3 4,0E-3 5,0E-3I3 [m4]f [Hz]224225226227228229230f [Hz] (3. Eigenform)1. Eigenfo

Page 21 - Lokales Maximum

2. Theoretische Schwingungsanalyse 264050607080901001101200,00 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 1,00x1 [m]f [Hz]05010015020025030035040045

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 274045505560657075801,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4x3 [m]f [Hz]215217219221223225227229f [Hz] (3. Eigenform)1. Eigenform:

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1. Einleitung 11. EinleitungBei der Walzung von Draht geht die Tendenz zu immer höheren Walzgeschwindigkeiten.Heute werden für neue Drahtstraßen schon

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 2855606570000,0E+0 20,0E-3 40,0E-3 60,0E-3 80,0E-3 100,0E-3A1 [m2]f [Hz]226227228f [Hz] (3. Eigenform)1. Eigenform:

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 2955606570000,0E+0 50,0E-3 100,0E-3 150,0E-3 200,0E-3A3 [m2]f [Hz]150160170180190200210220230240250f [Hz] (3. Eigen

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 305560657010 30 50 70 90 110 130 150m1 [kg]f [Hz]227,0227,2227,4227,6227,8228,0f [Hz] (3. Eigenform)1. Eigenform: h

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 31556065700 50 100 150 200 250m3 [kg]f [Hz]220222224226228230232f [Hz] (3. Eigenform)1. Eigenform: horizontal2. Eig

Page 28 - Bild 21: Lagerabstand

2. Theoretische Schwingungsanalyse 325055606570758085200 300 400 500 600 700 800 900 1000m5 [kg]f [Hz]190200210220230240250260270280290f [Hz] (3. Eige

Page 29 - Bild 22: Länge der Hohlwelle

2. Theoretische Schwingungsanalyse 3355606570000,0E+0 500,0E+9 1,0E+12 1,5E+12 2,0E+12c1 [N/m]f [Hz]150160170180190200210220230240250f [Hz] (3. Eigenf

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 342.4 ProgrammDie Parametervariation wird durch das MS-Excel-Programm (s. unten) ausgeführt. Es erstelltfür jede Pa

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 35Private Const Pattern As String = "#.0####E+0"Dim Pfad, Prog, Locked As StringDim I1, I2, I3, I4Dim x1,

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 36Tabelle5.Cells(8, 2) = Me.Cells(7, 4)Tabelle5.Cells(9, 2) = Me.Cells(8, 4)Tabelle5.Cells(10, 2) = Me.Cells(9, 4)T

Page 33 - Bild 31: Masse der Dornwelle

2. Theoretische Schwingungsanalyse 37c2 = Me.Cells(26, 4)' Die Modellwerte von x1-x4 müssen erhalten bleiben,' um die Massen skalieren zu kö

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1. Einleitung 21.1 Position und Aufgabe des WindungslegersDen Walzgerüsten einer Drahtstraße schließen sich Kühl- und Adjustageeinrichtungen an, dieau

Page 35 - Bild 35: Loslagersteifigkeit

2. Theoretische Schwingungsanalyse 38m4 = curCase "m5"m5 = curCase "m6"m6 = curCase "c1"c1 = curCase "c2"c2 =

Page 36 - Modell-Eigenwerte

2. Theoretische Schwingungsanalyse 39Do While Not EOF(3)Line Input #3, ZeileIf Left(Zeile, 15) = " MODE SHAPE" ThenLine Input #3, Zeile&

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 40End SubPrivate Sub SchreibeHeader()Print #1, "C Modelldaten"Print #1, "C"Print #1, "C

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 41Private Sub SchreibeElements()Print #1, "ELEMENTS"Print #1, "GROU=1"Print #1, " NUMB E

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 42Private Sub SchreibeRestraints()Print #1, "RESTRAINTS"Print #1, "NODE DIRE"Print #1, "C

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 43Print #1, "* MU K SH BULK"Print #1, "C"Print #1, &q

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2. Theoretische Schwingungsanalyse 44Exists = 0On Error GoTo Fehlerfn_test = FreeFileOpen filename For Input As fn_testClose fn_testExit FunctionFehle

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3. Experimentelle Untersuchung 453. Experimentelle Untersuchung3.1 Versuchsaufbau und DatenakquirierungAm 17.08.99 wurde am Windungsleger (Ader 1) der

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3. Experimentelle Untersuchung 463.2 MotordrehzahlBei einem Vergleich der gemessenen Motordrehzahl mit der Angabe von STFS konnte einUnterschied festg

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3. Experimentelle Untersuchung 47Deutlich kann man dabei sehen, daß die gemessene Drehzahl (TTL) nicht der Einstellung(STFS) entspricht. Wenn die Walz

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1. Einleitung 3Bild 2: Wasserkühlstrecke, Treiber (Motor), Windungsleger, Transportsystem [10].Der Windungsleger hat also die Aufgabe, den ungebogenen

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3. Experimentelle Untersuchung 483.3 Korrelation zwischen Motorleistung und WalzgeschwindigkeitZur Abschätzung der Leistungsaufnahme im Leerlauf bei h

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3. Experimentelle Untersuchung 49=∑∑∑∑====n1i4in1i6in1i2in1i4ivvvvA⋅⋅=∑∑==n1ii3in1iiiyvyvBFür die vi muß man die Walzgesch

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3. Experimentelle Untersuchung 50Somit kann mit der nachstehenden Formel die Leerlaufleistung auch für höhereGeschwindigkeiten abgeschätzt werden.w3w5

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3. Experimentelle Untersuchung 513.4 StömungswiderstandZur Reduzierung der Leerlaufleistung erfolgt eine Untersuchung der Strömungsverluste. Mitdem Er

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3. Experimentelle Untersuchung 5205101520253035400 20 40 60 80 100 120 140 160vw [m/s]P [kW]StrömungswiderstandLagerreibungSumme4,560 · 10-6 · vW30,11

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3. Experimentelle Untersuchung 533.4.1 Theoretischer StrömungswiderstandOb ein Reduktionspotential des Strömungswiderstandes und damit der Leerlauflei

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3. Experimentelle Untersuchung 54Weiterhin kann davon ausgegangen werden, daß es zu Ablösungen am Rohrhalter kommt.Den Leistungsverlust durch die Ablö

Page 53 - Lagerreibung

3. Experimentelle Untersuchung 55Um die Beiwerte cf und cM zu ermitteln, muß man die Art der Grenzschicht kennen. Mit derReynoldszahl läßt sich diese

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3. Experimentelle Untersuchung 56Unter der Annahme, daß die Strömungsverluste halbiert werden können, ergeben sich diefolgenden Leerlaufverluste für d

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3. Experimentelle Untersuchung 573.5 FrequenzanalyseFür die Abnahme des Windungslegers durch den Betreiber bezüglich der Schwingung wirddie VDI-Richtl

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1. Einleitung 4Rollgang mit geschlossenem Deckel, wie er für die verzögerte Abkühlung eingesetzt wird,dargestellt.Bild 4: Windungskühltransport in Mod

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3. Experimentelle Untersuchung 58erhält man die Funktion für die Schwinggeschwindigkeit:)tcos(1Av ⋅⋅⋅−= ωω)tcos(V)tcos(f21Av ⋅⋅−=⋅⋅⋅⋅⋅−= ωωπ .Da in de

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3. Experimentelle Untersuchung 59Bild 44: Frequenzspektrum bei 90 m/s.Bild 45: Frequenzspektrum bei 102 m/s.2M2R3M4M3R4R6M5R6R9M5M7R1R2M1R2R3M4M3R4R6M

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3. Experimentelle Untersuchung 60Bild 46: Frequenzspektrum bei 104 m/s.Bild 47: Frequenzspektrum bei 106 m/s.2M1R2R3M4M3R4R6M5R6R9M5M2M1R2R3M4M3R4R6M5

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3. Experimentelle Untersuchung 613.6 FehlerrechnungMeßwerte mit zufälligen Fehlern sind meistens „normalverteilt“ (nach einer GaußschenGlockenkurve B

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3. Experimentelle Untersuchung 62Es wurde für die Drehzahlmessung des Windungslegers der Fehler bei einer statistischenSicherheit von 99% berechnet. S

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3. Experimentelle Untersuchung 633.7 Meßwerte MotorUm Auswertungen zum Strömungswiderstand vornehmen zu können, wurde dieaufgenommen Motorleistung erm

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3. Experimentelle Untersuchung 64Auswertung der Messung vom 17.08.99 bei STFS in Esch/Luxemburg:DornwelleMotor Walzgeschwindigkeit Shunt-Spannung Stro

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4. Zusammenfassung 654. ZusammenfassungDie theoretische Schwingungsanalyse führte zu dem Ergebnis, daß die Parameter x4, x1, x2, I1,x3, m5, m4, m6 und

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5. Literaturverzeichnis 665. Literaturverzeichnis[1] Bohl, Willi: Technische Strömungslehre, Vogel Verlag, Würzburg 1991[2] Schade H., Kunz E.: Strö

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Beilage zur DiplomarbeitName: KleinefeldtVorname: AndreasMatr.-Nr.: 316748ErklärungIch erkläre hiermit an Eides Statt, daß ich die vorgelegte Diplomar

Page 67 - 4. Zusammenfassung

1. Einleitung 5Bild 5: Bundbildestation am Auslauf des Windungskühltransportes [10].Vor dem Versand bzw. Lagerung werden die Bunde gepreßt und gebunde

Page 68 - 5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung 61.2 Historischer RückblickZum Haspeln bzw. Winden von Draht hinter dem letzten Walzgerüst gibt es die Drehrohr-und die Drehkorbhaspeln.

Page 69 - Erklärung

1. Einleitung 7Bild 7: Edenborn-Haspel [5].1 Antrieb durch Elektromotor2 Zuführung des Drahts3 rotierendesWindungslegerohr4 Gliedertransportband5

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